In Führung gehen

Navigationscoaching während der ersten 100 Tage 
in einer neuen Führungsrolle

Wann und wozu?

Aller Anfang ist schwer: Weil noch keine Routinen vorhanden sind. Weil alle Kollegen neu sind. Weil Sie unter Beobachtung stehen. Weil Sie noch keine Ahnung haben, wie „der Laden tickt“. Weil Sie gerne alles richtig machen wollen. Weil Sie plötzlich Entscheidungen treffen sollen, für die Sie noch nicht genug Informationen haben…

Begleitende Coaching-Gespräche mindern den Anfangs-Stress und unterstützen Sie dabei, unsichtbare Fettnäpfchen zu vermeiden und sich souverän in der neuen Position einzufädeln.

Wie?

Wir treffen uns am Anfang in der Regel wöchentlich und sprechen ca. 2-3 Stunden miteinander. Danach verlängern sich die Intervalle der Gespräche und in der Regel verkürzt sich deren Länge. Die Termine definieren wir in enger Absprache.

Themen, die hier relevant sein können:


Spielfelder von Führung
Entwicklung des eigenen Selbst/ Beeinflussung von Unternehmenskultur/ Prozesse und Strukturen, die Unternehmen aktionsfähig machen


Menschenbild und Firmenkultur

Wie „ticken“ Menschen, was beeinflusst sie, motiviert und demotiviert sie? Wie „tickt“ das Unternehmen? Leitbild, Firmenkultur, Organisationsstruktur (z.B. Agile Organisationsstruktur).


Selbstverständnis und Rollen

Klärung der Identität als Führungskraft und Klarheit über die verschiedenen Rollen und Rollenerwartungen (Macht/ Autorität/ Kooperation/ Führungsstil)


Gelingende Zusammenarbeit

Wer sind die konkreten Mitarbeiter, was motiviert sie, wie ist das soziale Panorama des Teams?

Wer sind die Kollegen auf gleicher Ebene, die Vorgesetzten; wer sind interne Netzwerkpartner (ggf. Unterstützer/ Widersacher); wer sind einflussreiche externe Partner (Kunden/ Lieferanten)?


Werte, Motive und Motivation

Welches sind die persönlichen Leitwerte und wie wirken sie auf die Zusammenarbeit und die Motivation. Persönliches Motivationsprofil (individuelle Motivationsmuster).


Fähigkeiten und Verhalten

Überzeugende Kommunikation (verbal und nonverbal); Zuhörkompetenz; Rapport; die Macht der Sprache; 

Kommunikation von Lob und Anerkennung, Feedback, Korrektur und Umgang mit Konflikten (Frühindikatoren für Konflikte), Fehlertoleranz und Perfektionismus;

Mitarbeitergespräche (Jahresgespräche/ Zielvereinbarungsgespräche) führen; Delegieren von Aufgaben.

Umgang mit Veränderungen, mit Komplexität und mit nicht planbaren und unsicheren Rahmenbedingungen.


Meetings und Regelkommunikation

Meetings leiten, strukturieren, moderieren (ggf. Präsentationskompetenz)


Methodenkompetenz

Methoden, um Arbeitsabläufe oder Projekte zu gestalten (Zeitmanagement/ Visualisierungsvarianten/ Mindmaps und Checklisten/ Skalierungen als subjektives Veränderungsraster, etc.)


Selbststeuerung

Methoden zur Regulation von Emotionen (Zustandsmanagement/ Balance der Lebensbereiche/ Stressprävention)


Kontext/ Rahmenbedingungen

Gestaltung des Arbeitsplatzes/ Homeoffice oder Präsenz/ offene oder geschlossene Tür?/ Statussymbole? (Parkplatz/ Firmenwagen etc.)


Wie viel?

Nach Vereinbarung (auch Paket-Angebote möglich).